Laufend notiert
Ergebnisse 2004
31.12.2004 Silvesterlauf Berlin - 9,9 km
03.10.2004 Ofen - 10 km
28.08.2004 Delmenhorst - 10 Meilen
13.08.2004
Jemgum - ½-Marathon
19.06.2004 Bad Zwischenahn - 12 km
04.06.2004 Wilstedt - 10 km
22.05.2004 Westerstede - ½-Marathon
11.05.2004
Garlstedt - ½-Marathon
14.03.2004 Celle - 20 km 
07.03.2004 Bremen - 3. Lauf - 20 km
 
07.02.2004 Bremen - 2. Lauf - 15 km

04.01.2004 Sandkrug - 13 km

29. Berliner Pilsener Silvesterlauf Freitag, 31. Dezember 2004
1.939 Starter beim Silvesterlauf

Berlin – Beim 29. Berliner Silvesterlauf starteten in Berlin 1.939 Teilnehmer in den bevorstehenden Jahreswechsel. Regnerisches Wetter verhinderte eine mögliche Teilnehmerzahl von über 2.000 LäuferInnen. Viele Athleten gingen wie in den letzten Jahren in bunten Kostümen ins Rennen.
Horst Milde (ehemaliger Organisator des Berlin-Marathons) schickte die Teilnehmerfelder pünktlich auf die ‘Laufreise’ - auf Silvesterknaller wurde diesmal verzichtet. Die Lang-Distanz über 9.900 Meter führte einmal über den Teufelsberg (115 m) und über den Drachenfliegerberg. Dabei mussten noch einige gekreidete Wurzeln und Steine überquert werden, so dass die Athleten doch eine sehr anspruchsvolle Strecke (Berg & Cross) zu bewältigen hatten. Alle Sieger des Tages erhielten im Ziel einen Riesenpfannkuchen - allerdings hatten einige „Berliner” auch eine Senf-Füllung! Auch der obligate Rollmops wurde für die Letzten verteilt.
Aus der Laufszene der www.LUNOLINE.de hat sich leider nur der
Webmaster (Road Runner Oldenburg/45:55 Minuten) an den Start getraut. Zuviel Respekt vorm Berg ... Insgesamt erreichten 746 Athleten das Ziel am Mommsenstadion.
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13. Herbstlauf TuS Ofen Sonntag, 03. Oktober 2004
Heisse Sambaklänge und herrliches Herbstwetter

OfenFast --unbekannte Menge-- LäuferInnen gingen beim traditionellen Herbstlauf in Ofen an den Start. Das sportliche Highlight des Nachmittags war der Hauptlauf über 10 km. Auf dieser Distanz haben 807 LäuferInnen das Ziel erreicht, wobei 77 LäuferInnen unter der 40 Minuten Grenze blieben.
Start in Ofen
Sieger wurde der Vorjahrsvierte Christoph Paetzke (DSC Oldenburg) in 31:29 Minuten vor Marek Jaskolka (PSV Triathlon Bonn) in 31:37 Minuten. Als Dritter lief Vitali Müller (SG Essen-Garthe) in 32:10 Minuten ins Ziel.
Bei den Frauen war Fakja Hoffmann (LG Domspitzmilch Regensburg) mit 36:07 Minuten die Siegerin vor Tina Versemann (TV Sottrum) in 41:59 Minuten und Martina Rückbrod (TV Norden) in 42:55 Minuten.
Auch die hiesige Laufszene der www.LUNOLINE.de hatte einiges zu bieten. So wurde Bernd Teipen (DLRG Saterland) in 42:18 Minuten 142. knapp vor Heiner Müller (SG Erno Bremen), der 42:20 Minuten benötigte. Eine persönliche Bestzeit lief Marco Rakelmann (TuS Bloherfelde) mit 42:43 Minuten.
Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) gerade 6 Tage zurück vom erfolgreichen Berlin-Marathon (26.09.2004) lief nach 44:03 Minuten durchs Ziel. Bernd Wehage-Sante (Club Bümmerstede) benötigte für die 10 km 51:08 Minuten und Edith (BSG Delmenhorst) 53:56 Minuten.
Das Ziel der Ofener Organisatoren, ein Lauffest für die ganze Familie anzubieten, wurde auch in diesem Jahr wieder erreicht. Bei herrlichem Herbstwetter, heißen Sambaklängen und guter Moderation feuerten die zahlreichen Zuschauer alle Teilnehmer auf der Rundestrecke durch Ofen an.
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7. Halbmarathon in Lesmona Sonntag, 05. September 2004
Schattentemperatur 27° Grad, kein Wind und extrem hohe Luftfeuchtigkeit

Lesum «Hitze ohne Ende» Die besondere Wetterlage spielte beim 7. Halbmarathon in Lesmona eine besondere Rolle. Angesichts der hohen Temperaturen (gegen Ende der Laufveranstaltung sicherlich höher als 27° Grad im Schatten) beim ½-Marathonlauf musste das Rettungspersonal vor Ort Verstärkung anfordern, weil viele Läufer mit Kreislaufproblemen zu kämpfen hatten!
Letztendlich waren 97 Einsatzkräfte bestehend aus „Einsatzleitdienst, Rettungshubschrauber, zwei Notarztwagen, Rettungswagen, zwei Hilfeleistungslöschfahrzeuge, Grossraumkrankenwagen, Organisationsleiter Rettungsdienst und Leitender Notarzt sowie die SEG (Schnelleingreifgruppe) der Rettungsdienstorganisationen” an der Laufstrecke entlang der Lesum im Einsatz (aus Pressemitteilung Nr. 97 der Feuerwehr Bremen vom 05.09.2004).
Zeiten und Ergebnisse der LäuferInnen sind aufgrund dieses unglaublichen Ereignisses aus unserer Sicht Zweitrangig. Wir gratulieren einfach jedem Aktiven, der diesen Hitzelauf oder besser diese „Hitzeschlacht” unbeschadet und gesund überstanden hat!!!
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11. Delmenhorster 10 Meilenlauf Samstag, 28. August 2004
Ein Berliner gewinnt bei sommerlichen 24° Grad

Delmenhorst – 129 LäuferInnen waren bei sonnigen Wetter beim elften „Zehnmeilenlauf” am Start. 72 LäuferInnen meldeten sich für die lange, 57 für die kürzere 5-km-Distanz. Sieger wurde der Vorjahressieger Nico Hoene von Triathlon Sisu Berlin in 55:52 Minuten. Die Plätze zwei und drei gingen beim 10-Meilenlauf bei den Männern an Joaquim Pedro vom TSV Kirchdorf in 56:16 Minuten und an Gerrit Lubitz vom ATS Buntentor Bremen in 58:34 Minuten.
Bei den Frauen gewann ebenfalls die Vorjahressiegerin Christel Gebel von der LG Bremen-Nord in 1:13:28 Stunden vor Angelika Stratmann (TuS Varrel) in 1:19:32 Stunden und Sandra Theilig (Team Laufrausch) in 1:19:41 Stunde.
Dem
Webmaster (Road Runner Oldenburg) mußte bei diesen hohen Temperaturen Federn lassen und kam nach 1:16:06 Stunden und als 22. (5. M30) ins Ziel. Edith Voigt (BSG Delmenhorst) benötigte 1:33:37 Stunden und belegte damit Platz 3. in der Altersklasse W40 (60. Gesamtplatz).
Start zum 10 Meilenlauf
Start zum 11. Delmenhorster 10 Meilenlauf
Laufvogel
Edith vor ihrem 100. Lauf
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4. Jemgumer Müggenmarktlauf Freitag, 13. August 2004
Müggenmarktlauf am Jemgumer Hafen

Jemgum 2004
Jemgum – Zum vierten Male veranstaltete der SV Ems Jemgum seinen Müggenmarktlauf am Jemgumer Hafen. Angeboten wurden ein 1.000 m Lauf für Schüler, 5.000 m für Jedermann, 10.000 m und der Halbmarathonlauf durch Jemgum.
Das gute „Laufwetter” trug sicherlich dazu bei, dass sich einige Zögernde zur Teilnahme in letzter Minute animieren ließen. So konnte der Halbmarathonlauf einen Zuwachs präsentieren. Insgesamt 41 LäuferInnen gingen um 18.30 Uhr an den Start auf einen Rundkurs, der insgesamt 4 Mal bewältigt werden musste.

Der Ostfriese Hanno Ludwigs, der für die LG Ostfriesland startet, hat das Rennen über die Halbmarathondistanz in 1:19:26 Stunden gewonnen. Auf den zweiten Platz kam der Niederländer Martin Stevens (Artemis-Winsum) in einer Zeit von 1:20:37 Stunden.
Der Niederländer Peter de Vries (Artemis-Winsum) errang in einer Zeit von 1:25:44 Stunden den dritten Platz. Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) belegte mit 1:33:52 Stunden den neunten Platz (3. M30). Schnellste Frau wurde Doris Voegelin (DJK Adler 07 Bottrop) in 1:43:38 Stunden gefolgt von Marlen Jänen (SV Langen) in 1:50:38 Stunden und Frieda Brinkmann (Fortuna Logabirum) in 1:52:33 Stunden.
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6. Bad Zwischenahner Meerlauf Samstag, 19. Juni 2004
Der Lauf am Zwischenahner Meer

Bad Zwischenahn Seinen zweiten Sieg in Folge feierte Gerrit Lubitz (ATS Buntentor Bremen) beim 6. Bad Zwischenahner Meerlauf trotz Regen und schweren Boden in der guten Zeit von 41:43 Minuten. Zweiter wurde Stefan Schwengels (TuS Westerloy) in 42:57 Minuten vor Michael Fugel (TSG Westerstede) in 45:45 Minuten.
Bei den Frauen triumphierte Frieda Jahnsen von der LG Uplengen in 50:32 Minuten vor Heide Kuck (TuS Ofen/51:48 Minuten) und Andrea Pelka (TV Jahn Delmenhorst/53:33 Minuten).
Eine sehr gute Zeit erreichte auch der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) mit 52:48 Minuten. Nur 1994 lief er schneller über diese Distanz. Obwohl das Wetter nicht das Beste war, nahmen mehr als 332 LäuferInnen bei der diesjährigen Meerlaufveranstaltung in Bad Zwischenahn teil.
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22. Int. Wilstedter Abendvolkslauf Freitag, 04. Juni 2004
Das Laufmega zwischen Fischerhude und Worpswede

Wilstedter Nacht
Wilstedt Gewöhnlich ist Wilstedt ein beschauliches Dorf zwischen Worpswede und Fischerhude. Nur einmal im Jahr, bei der „Nacht von Wilstedt” ist es vorbei mit der Ruhe. Tausende machen sich auf dem Weg, um beim „Lauf-Volksfest” in Wilstedt dabei zu sein. Auch bei der 22. Auflage sorgte eine große Läuferschar für eine wunderbare Atmosphäre. Mehr als 3.426 Teilnehmer sorgten für ein Lauffest der Superlative und einen absoluten Teilnehmerrekord. Es ist einfach fantastisch, was hier auf die Beine gestellt wird. „Wilstedt bei Nacht” scheint in den Läuferkreisen einen echten Kultcharakter zu haben.
Fantastisch waren aber auch die sportlichen Leistungen. Gerade mal 33:03 Minuten benötigte Joaquim Pedro vom TSV Kirchdorf. Gerrit Lubitz vom ATS Buntenbor belegte mit einer Zeit von 33:22 Minuten den zweiten Platz vor Torsten Naue von der LG Bremen-Nord (34:02 Minuten).
Die Männer, älterer Jahrgang, lieferten sich ebenfalls ein packendes Rennen, das Andreas Wellbrock für sich entschied. Er siegte in 35:37 Minuten vor Friedrich Niemann vom TSV Wietzendorf (36:24 Minuten) und Hermann Luttmann vom SG Unterstedt (36:48 Minuten). Der Webmaster (Road Runner Oldenburg) belegte mit einer Zeit von 42:58 Minuten einen unbekannten Platz - zu viele Starter (siehe Foto), der Veranstalter hatte leider keine Kapazitäten mehr, um die Platzierungen der einzelnen LäuferInnen festzuhalten.
Eindrucksvoll war auch Rebecka Weise-Jung von der LG Bremen-Nord, die bei den älteren Jahrgängen dominierte und das Ziel im Wilstedter Stadion nach 37:10 Minuten unangefochten als Titelverteidigerin erreichte. Zweite wurde Ute Vehlow-Diekmann vom TV Sottrum (41:53 Minuten) vor Isolde Mörk vom VSK Osterholz-Scharmbeck (43:09 Minuten).
Bei den Frauen jüngeren Jahrgangs siegte unangefochten Katja Wolter von der LG HNF Hamburg in 36:13 Minuten, dahinter folgte die Bremerhavenerin Stephanie Weber mit 40:33 Minuten vor Janina Kaiser (VSK Osterholz) mit 41:10 Minuten.
Zum Abschluß der 22. Wilstedter Nacht machte das Flutlichbaden im Heidebad und ein farbenprächtiges Feuerwerk der Veranstaltung wieder aller Ehre.
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10. Stadtlauf Westerstede Samstag, 22. Mai 2004
Wetter, Wind und Hagel und erstmalig ein Halbmarathon

Westerstede Zum 10-jährigen Jubiläum des Westersteder Stadtlauf gab es eine Neuerung. Erstmals wurde vom Veranstalter ein Halbmarathon (21,1 km) im Laufprogramm aufgenommen.
Halbmarathon in Westerstede
Leider spielte das Wetter nicht so mit. So machten starker und böiger Wind, Regen und auch ein Hagelschauer das Laufen nicht umbedingt einfacher. Trotzdem gab es einen reibungslosen Verlauf und viele zufriedene Gesichter - egal ob gemütlich genießende (soweit es das Wetter zuließ!) Hobbyläufer oder schnelle Hirsche.
Die Strecke folgte bis Kilometer 8 der Strecke über 10 km. Dann ging es durch Wittenheim, Halstrup, Hollwege, Westerstederfeld nach Westerloy (Kilometer 14), von dort Richtung Seggenriedenweg zurück nach Westerstede. Im Ortsbereich der Stadt wurde vorm Ziel in der Hössensportanlage noch einmal ein Neubaugebiet hinter dem sogenannten „Hössen”, einem kleinem Waldgebiet durchquert.
154 LäuferInnen erreichten das Ziel beim Halbmarathon und als erstes konnten sich Frank Themsen (LG Bremen-Nord) in 1:16:13 Stunden und Kerstin Lüken (LG Emden) in 1:31:04 Stunden in der Halbmarathon-Siegerliste eintragen lassen. Der Webmaster (Road Runner Oldenburg) belegte Rang 38. mit einer Zeit von 1:36:35 Stunden.
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3. Garlstedter Heidelauf 2004 Dienstag, 11.05.2004
Nach 1jähriger Pause wieder eine Laufveranstaltung in Garlstedt
Garlstedt Nach einjähriger Pause fand am Dienstag, den 11. Mai 2004 der 3. Garlstedter Heidelauf statt. Angeboten wurden Läufe über 3.000 Meter, 10.000 m und der Halbmarathondistanz. Dazu standen noch ein 1.000 m-Kinderlauf sowie ein 10.000 m-Walkingwettbewerb auf dem Programm.
Schnellster auf der Halbmarathon-Strecke wurde Markus Ast (LG Bremen-Nord) in 1:17:52 Stunden vor Gunther Burkhardt (BW) in 1:20:53 Std. Als Dritter lief Torsten Eden (OT Bremen) durchs Ziel. Er benötigte für die durchaus anspruchsvolle Strecke durch die Garlstedter Heide 1:23:10 Std.
Einen unglaublichen 7. Gesamtplatz – 3. Platz in der stärksten Altersklasse, M30 – belegte der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) in 1:34:54 Stunden. Es war sein erster Lauf nach dem „geschichtsträchtigen” 4. RheinEnergie Marathon in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn am 04. April 2004. Überraschenderweise gab es beim 10.000 m-Lauf, 10.000 m-Walking und Halbmarathon-Lauf für die ersten 3 Gesamtsieger und Gesamtsiegerinnen Preisgelder!
Einen Siegerscheck konnte sich auch Edith Voigt (BSG Delmenhorst) sichern: Als schnellste und einzigste Frau beim Halbmarathon erreichte sie in 2:00:43 Stunden (persönliche Bestzeit) das Ziel und erhielt dafür vom Veranstalter einen Gutschein in Höhe von 100,00 Euro... Herzlichen Glückwunsch!
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22. Internationaler Celler Wasa-Lauf Sonntag, 14.03.2004
11.224 LäuferInnen - Rekordteilnehmerzahl
CelleBlauer Himmel, Sonnenschein und unglaubliche milde Termperaturen um 15° Grad, das war der Wasa-Lauf 2004. 11.224 LäuferInnen nahmen die guten äußerlichen Bedingungen auf den Straßen der Celler Altstadt an und sorgten dafür, dass der Wasa-Lauf zu den größten Amateur-Laufveranstaltungen in Deutschland zählt.
Angeboten wurden vier verschiedene Laufstrecken zwischen 5 bis 20 km. Dazu kamen noch der 2,5 km Mini-Wasa-Lauf sowie das 5-km Walking und Volkswandern.
Während die meisten Zuschauer in der Innenstadt windgeschützt in der Frühlingssonne stehen konnten, hatten die LäuferInnen außerhalb der Stadt bisweilen ziemlich mit dem starken Wind zu kämpfen.
Dazu kamen auf der Kurvenreichen Strecke noch einige Unebenheiten auf der Straße sowie lästiger Kopfsteinpflaster und schwierige Bordsteinkanten im Altstadtbereich und weicher Waldboden im Celler Schlosspark. Doch blauer Himmel, Fachwerkhäuser und sehr gute Stimmung am Straßenrand ließen einen diese schwierigen Bedingungen vergessen.
Schnellster auf der 20 km Strecke wurde Daniel Abicht (Hallesche LA-Freunde) in 1:07:21 Stunden.
Als schnellste Frau erreichte Katja Wolters (LG HNF Hamburg) in 1:18:31 Stunden das Ziel. Zufrieden mit seiner Zeit war auch eine Woche nach dem 20 km Lauf im Bremen Bürgerpark der
Webmaster (Road Runner Oldenburg). Er kam nach 1:32:26 Stunden in den Zielbereich.
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24. Bremer Winterlaufserie - 3. Lauf Sonntag, 07.03.2004
Herrliches Wetter beim 3. Lauf über 20 km
BremenWolkenlos und purer Sonnenschein, also idealle Bedingungen bei herrlichem Wetter zum Abschluss der 24. Bremer Winterlaufserie 2004 im Bremer Bürgerpark.Diesmal standen 20 km + 100 m (Große Serie) auf der flachen Rundstrecke durch den Bürgerpark, die viermal durchlaufen werden mußte, auf der „Lauftagesordnung”.
Überraschungssieger auf der teilweise schneeglatten Strecke wurde hier Andreas Oberschilp (LG Bremen-Nord) in 1:09:34,2 Stunden vor Frank Mäusner (TSV Kirchdorf) in 1:09:44,2 Stunden und Jan Oude-Aost (SV Werder Bremen) in 1:10:34,3 Stunden.
Schnellste Frau war erwartungsgemäß Rebecka Weise-Jung von der LG Bremen-Nord, die nach 1:25:50,4 Stunden das Ziel erreichte. Sie holte sich damit den 13. Gesamtsieg im Bremer Bürgerpark. Eine sehr gute Zeit auf der 20,1 km-Strecke erlief sich auch der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) mit 1:30:51,2 Stunden. Damit belegte er den 106. Gesamtplatz.
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24. Bremer Winterlaufserie - 2. Lauf Sonntag, 01.02.2004
2. Lauf über 15 km im Bremer Bürgerpark
Regnerisches Bremen
Bremen –15 km durch den Bremer Bürgerpark... und diesmal sind auch der Webmaster (Road Runner Oldenburg) und Edith Voigt (BSG Delmenhorst) am Start. Verzichteten sie noch auf Grund eines Starts bei der Sandkruger Schleife (Info) auf eine Teilnahme beim 1. Lauf der Winterlaufserie über 9,9 km, ging es diesmal für Beide richtig zur Sache.
Auf der flachen Rundstrecke durch den Bürgerpark, die dreimal durchlaufen werden musste, stellte der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) mit 1:06:30,9 Stunden eine neue persönliche Bestzeiten auf.
Insgesamt erreichten 464 LäuferInnen bei der Großen Serie über 15 Kilometer das Ziel. Sieger bei den Männern wurde Jan Oude-Aost (SV Werder Bremen) in 49:30,9 Minuten vor dem Portugiesen Joaquim Pedro (LT Bremen) in 51:01,3 Minuten und Frank Mäusner (Lauftreff Sport Ziel) in 51:06,5 Minuten.
Schnellste Frau war im zwanzigsten Jahr ihrer Teilnahme Rebecka Weise-Jung (LG Bremen-Nord) in 59:25,7 Minuten. Damit belegte sie den 38. Rang in der Gesamtwertung.
Zweite wurde Ute Vehlow-Diekmann (TV Sottrum) in 1:04:25,4 Stunden, gefolgt von ihrer Vereinskollegin, Doris Brettmann, die das Ziel in 1:06:50,4 Stunden erreichte. Den vierten Platz belegte Eva Lange von den Road Runners Bremen in 1:07:01,1 Stunden.

Anmerkung:

Die Bremer Winterlaufserie besteht aus einer Großen (9,9, 15 und 20,1 km) und einer kleinen Serie (3 mal 10 km), deren Läufe an drei Sonntagen im Januar, Februar und März abgehalten werden.
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9. Sandkurger Schleife Sonntag, 04.01.2004
Mehr als „2.000 Füße” bei der Sandkruger Schleife
Sandkrug – Vorrab wurde mit viel Teilnehmerresonanz gerechnet und schließlich mit über 1.000 Anmeldungen die Traummarke erreicht. Schon im Vorfeld gab es 862 Voranmeldungen, was schon die Teilnehmerzahl von 2003 übertraf (770).
Auf einer leicht welligen, ansonsten flachen und ebenen Strecke siegte beim 13 km Neujahrslauf bei den Männern Christoph Paetzke (DSC Oldenburg) in 42:03 Minuten vor Georg Dittrich (LG Braunschweig) in 44:03 Minuten und Tammo König (LT TuS Petersfehn) in 45:36 Minuten. Insgesamt erreichten 560 Läufer das Ziel.
Bei den Frauen konnte sich Elke Bussmann (OSC Damme) in 49:38 Minuten souverän den Sieg erlaufen. Zweite wurde Sabine Kruska (1. TCO Die Bären) vor Anne Fischer (ATS Cuxhaven). Insgesamt erreichten 133 Läuferinnen das Ziel. Als 119. der Gesamtwertung (22. M35) Männer überquerte der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) in exakt 58:00 Minuten die Ziellinie.
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Autor: © LUNO - 2004
Fotos: © LUNO - 2004

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