Laufend notiert
Ergebnisse 2005
04.09.2005 Bremen-Lesum - ½-Marathon 
20.08.2005 Schortens - 10 Meilen
06.08.2005 Bad Driburg - 20 km
06.08.2005
Ku'damm Berlin - 10 km
08.07.2005 Ihlow - 10 km
01.07.2005 Nüttermoor - 10 km
18.06.2005 Bad Zwischenahn - 12 km
12.05.2005 Garlstedt - ½-Marathon
10.04.2005 Bonn - ½-Marathon
 
12.03.2005 Oldenburg - Straßenlauf - 25 km
16.03.2005
Bremen - 3. Lauf- 20 km
06.02.2005 Bremen - 2. Lauf - 15 km
16.01.2005 Bremen - 1. Lauf - 10 km
09.01.2005 Sandkrug - 13 km

8. ½-Marathon in Lesmona Sonntag, 04.09.2005
„Die Generalprobe” auf dem Campus der IUB
Road Runner unter sich!
Bremen – Mit einigenNeu-erungen wartete der 8. ½-Marathon in Lesmona auf. Start- und Zielpunkt beim Laufmeeting in Lesum wurden auf dem Campus der Internationalen Universität Bremen (IUB) verlegt, dazu wurde erstmals die Zeitnahme mit einem Davengo Chip-Zeitmesssystem, integriert in der Startnummer durchgeführt und die Startzeit beim ½-Marathon um eine ½ Stunde vorverlegt.
Besonders der frühe Startzeitpunkt machte sich für die LäuferInnen auf der ½-Marathonstrecke bemerkbar. So erfolgte der Start noch bei recht angenehmen Temperaturen, doch stieg diese im Laufe der Veranstaltung auf hochsommerlichen Temperaturen an.
Für zwei Athleten aus der www.LUNOLINE.de-Gruppe war es die „Gernalprobe” für den in drei Wochen stattfindenen 32. real,- Berlin-Marathon. Gleiches galt übrigens auch für Willi Lemke, nur mit dem Unterschied, dass er beim 1. Bremen-Marathon dabei sein möchte.
Beide haben den „warmen ½-Marathonlauf” gut überstanden und konnten mit guten Zeiten ihre ausreichende Form für Berlin bestätigen. Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) erreichte mit einer Zeit von 1:37:55 Stunden den 139. Gesamtplatz (35. M40). Carsten Spieker, gleichfalls für Road Runner auf Piste kam nach 1:53:37 Stunden durchs Ziel und wurde damit 399.ter in der Gesamtwertung und 92.ter in der Altersklasse M40. Diese Altersklasse war mit 123 Finishern auch die mit Abstand am stärksten besetzte Laufgruppe. Insgesamt überquerten unglaubliche 587 LäuferInnen beim ½-Marathonlauf die Ziellinie auf dem Campus der IUB.
Im Hauptlauf über die ½-Marathonstrecke siegte in der Männerklasse übrigens Sebastian Lüning (LG Bremen-Nord) mit einer Zeit von 1:13:22 Stunden. Bei den Frauen kam Rebecka Weise-Jung (LG Bremen-Nord) mit einem Vorsprung von mehr als sechs Minuten überlegen mit 1:25:00 Stunden ins Ziel.

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19. Int. Schortenser Jever-Fun-Lauf Samstag, 20.08.2005
Die Jever-Fun-Lauf-Reportage
Schortens
– Bei den Läuferinnen und Läufern hat es sich längst herumgesprochen: Die Zuschauer in Schortens sind einfach Spitzenklasse. Auch in diesem Jahr wurden ca. 20.000 Zuschauer wieder ihrem Ruf gerecht und sorgten mit vielen Gartenfesten für Stimmung und somit für eine tolle Atmosphäre rund um die Laufstrecke.
19. Jever-Fun-Lauf 2005
Schortenser Jever-Fun-Lauf ist aber auch dafür bekannt, die größte internationale Straßenlaufveranstaltung zwischen Weser und Ems mit vielen Top-Athleten aus Nah und Fern zu sein. So wurden erstmals 2.049 Anmeldungen aus acht Nationen abgegeben. Natürlich setzten beim Hauptlauf über die zehn englischen Meilen (16,1 km) mit 361 StarterInnen, die afrikanischen Weltklasse-Läufer die Akzente.
Bei 23° Grad, bewölkt, keine Niederschläge und kaum Wind siegte nach 4 Runden mit großem Vorsprung der Kenianer Mariko Kiplagat Kipschumba in 46:45,5 Minuten vor sechs seiner Landsleute. Er verwies Robert Kiprop (47:31,8 Minuten) und Julius Kiptum Rop (47:33,2 Minuten) auf die nächsten Plätze. Als erster Europäer kam Leszek Zblewski (Polen) in 50:26,9 Minuten als achter ins Ziel. Bester Deutscher war Georg Dietrich (LG Braunschweig als 10.ter mit einer Zeit von 50:38,9 Minuten.
Ein Glanzlicht setzte die grandiose Tegla Lourupe (Kenia), die als erste Frau überhaupt 1999 in Berlin die Marathon-Distanz unter 2:20 Stunden zurücklegte. Sie gewann 10 Jahre nach ihrem Triumpf in Schortens an gleicher Stelle in 54:50,9 Minuten. Zweite wurde ihre Landsfrau Florence Jepkuirui in 55:02,2 Minuten vor der Polin Beata Szyjka in 57:38,5 Minuten. Rang acht bei den Frauen erreichte die Wilhelmshavenerin Christiane Spallek mit einer Zeit von 1:01:58,2 Stunden.
Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg), gerade von einem „Stock-, Stein- & Berglauf” in Bad Driburg zurück, benötigte für die zehn Meilen 1:14:28,6 Stunden und erreichte damit im gesamten Läuferfeld den 91. Platz.
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20. Bad Driburger Brunnenlauf Samstag, 13.08.2005
20 km Parklauf
Bad Driburg
– Bei überraschend sommerlichen Temperaturen fand in der hügeligen Region zwischen dem Weserbergland und dem Eggegebirge der 20. Bad Driburger Brunnenlauf statt.
124 LäuferInnen beim Hauptlauf, den sogenannten Parklauf über 20 Kilometer sorgten für ein gutes Läuferfeld. Es siegte mit sicherem Vorsprung Michael Amstutz (NSU Brakel) in 1:12:16 Stunden. 29 Sekunden später lief Torsten Uhlig (TG Werste) als zweiter über die Ziellinie. Dritter wurde dann Sebastian Kaunski (TuS Volmerdingsen) in 1:15:58 Stunden.
Erste Frau im Ziel war Stefanie Vergin (Post SV Gütersloh) nach 1:25:11 Stunden. Zweite wurde Eva Rother (LT Kirchheim/Teck) in 1:32:34 Stunden vor Elfie Hüther (VfB Salzkotten) in 1:35:08 Stunden.
7 Tage nach dem 10 Kilometer Straßenlauf auf dem Kuh'damm in Berlin befand sich auch als kurzentschlossener der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) unter den Teilnehmern beim 20-km-Lauf.
Über Stock, Stein & Berg ging es auf einem Rundkurs (3 Runden) um den Kurpark von Bad Driburg. Anspruchsvolle Steigungen (dreimal mussten Steigungen von ca. 2
½ km länge bewältigt werden) waren sicherlich noch mal ein gute Laufeinheit im Hinblick auf den bevorstehenden Marathon in Berlin am 25.09.2005.
Zeitlich konnte er sich sogar beim insgesamt 2ten Start in Bad Driburg nach 2000 (1:40:12 Stunden) um mehr als fünf Minuten verbessern und landete mit einer Zeit von 1:34:33 Stunden auf einen guten 9. Platz in seiner Altersklasse.
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14. Bewag City-Nacht Berlin Samstag, 06.08.2005 Top
6.193 LäuferInnen beim Hauptlauf über 10 km auf dem Ku'damm
Ku'damm 2005
Berlin – Mehr als 50.000 begeistert Zuschauer und viele Sambabands verwandelten die Laufstrecke auf dem Kurfürstendamm in ein Tollhaus. Besser: Ektase an der Strecke, Begeisterung wie sie beim großen Marathonläufen nicht besser ist. Also ein Lauferlebnis, dass sich niemand entgehen lassen sollte.
6.193 LäuferInnen (5.160 LäuferInnen erreichten das Ziel) beim Hauptlauf über 10 km bedeutete absoluten Teilnehmerrekord. Die Bestmarke aus dem Vorjahr wurde um mehr als 25 Prozent gesteigert. Mit dabei war mit der Startnummer „F11” die Ex-Berlinerin und heute in Boulder (Colorade) lebende Uta Pippig, die am Ende mit starken 35:22 Minuten Sechste wurde.
Ein neues Highlight war auch die erstmals installierte Lichtorgel vor den letzten 200 Metern. Weißer Rauch rechts und links heizte die LäuferInnen noch mals zum Endspurt an.
Bei den Männern siegte der Top-Läufer Hedrit Embaye (LG Braunschweig) in 29:33 Minuten. Zweiter wurde Dominik Burkhardt (LG Neckar Enz) in 29:34 Minuten und dritter der 21-jährige Deutsche Halbmarathonmeister Stefan Koch (TV Wattenscheid) mit 29:35 Minuten.
Bei den Frauen siegte Claudia Dreher (Gänsefurther Sportbewegung). Sie lief 33:16 Minuten. Als Zweite kam die Leverkusenerin Melanie Kraus mit 33:54 Minuten ins Ziel. Dritte wurde Birte Bultmann (LG Braunschweig) in 34:13 Minuten.
Das starke Läuferfeld, die vielen LäuferInnen und die einmalige „One-Woman-Show-Pippig” miterleben durften auch der
Webmaster (Road Runner Oldenburg/43:59 Minuten) und die Delmenhorster Läuferin Edith Voigt. Gerade für Edith war dieser Lauf ein unvergessliches Erlebnis mit so vielen „Gleichgesinnten” bei Anbruch der Dunkelheit auf dem Kurfürstendamm zu laufen.
Zwar gab es am Anfang doch erhebliche Startprobleme - 6.193 LäuferInnen müssen erstmal auf dem Ku'damm bewegt werden! - was sowohl den Webmaster als auch Edith erhebliche Zeitverluste auf den ersten 2½ Kilometern bescherte, die am Ende auch nicht mehr „eingelaufen” werden konnten.
Doch waren beide beim Zieleinlauf auf den Kurfürstendamm mit ihren gelaufenen Zeiten und vor allem mit dem Erlebten sehr zufrieden; hatten sie doch ihren eigenen Fanclub aus der Heimat mitgebracht und von denen gab es nur einen Kommentar: „Das ist der reine Wahnsinn, war hier abgeht!”
„Story of Berlin” Story of Berlin
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1. Ihlower Fuchsienlauf Freitag, 08.07.2005
10 km durch den Ferien- und Sportpark „Am Ihler Meer
Ihlow
– Unendlich viel Wald, Wasser und Weite bietet die abwechslungsreiche Landschaft Ihlows. Einen Ort namens Ihlow sucht man allerdings vergebens. Ihlowerfehn ist das Zentrum. Und jetzt hat das beschauliche Örtchen eine Attraktion mehr: Den „Ihlower Fuchsienlauf”.
Gleich bei der ersten Auflage war das Läuferinteresse groß. Mehr als 1000 Teilnehmer hatten sich für die verschiedenen Laufwettbewerbe angemeldet. Allein beim Hauptlauf über 10 km erreichten 250 LäuferInnen das Ziele.
Zwar war der Streckenverlauf eckig und kantig und damit nicht für Bestzeiten geeignet, zumal Apshalt und Pflaster durch den „warmen” Regen etwas glatt geworden waren. Aber dafür war der Kurs recht abwechsslungsreich. So recht nach dem Geschmack der LäuferInnen.
Stephan Immega von der LT Schafhauser Wald trug sich beim 10 Kilometer Lauf als erster in die Siegerliste ein. Nach 33:42 Minuten passierte er die Ziellinie. Zweiter wurde Jörn Schmidt (DSC Oldenburg) in 34:30 Minuten gefolgt von Lokalmatador Hermann Fleßner (Ihlower Rennschnecken) in 35:56 Minuten.
Der Webmaster (Road Runner Oldenburg) kam mit einer Zeit von 43:33 Minuten als 52. ins Ziel (6. M40).
Bei den Frauen setzte sich Irmi Hartmann (TV Norden/40:58 Minuten) vor Claudia Henning (MTV Triathlon Aurich/42:35 Minuten) durch. Dritte wurde Marion Bakker (Emder LG) in 44:29 Minuten.
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2. Nüttermoorer Bölkpahllauf Freitag, 01.07.2005
Webmaster's Lauf Nr. 150 in Nüttermoor
Nüttermoor (Leer)
– Für die 2. Auflage des Nüttermoors Bölkpahllauf hatten sich für die 10 km Strecke mehr als 45 LäuferInnen angemeldet. Bester Läufer war Hermann Fleßner (Ihlower Rennschnecken). Der Ihlower rannte dem Feld weit vorne weg und gewann in 36:32 Minuten vor Georg Feldieck (VfL Germania Leer/38:28 Minuten) und André Blank (Sparkasse Leer-Weener/39:08 Minuten).
Schnellste Frau war Michaela Janssen (Fortuna Logabirum). Sie gewann den Lauf über 10 km in einer Zeit von 46:49 Minuten vor Melanie Eyhausen in 49:44 Minuten und Gaby Hommers (SV Ems Jemgum) in
50:46 Minuten.
Seinen 150. Lauf auf den zweimal zu durchlaufenden Kurs beim Bölkpahllauf bestritt der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) und belegte mit einer Zeit von 43:24 Minuten den 10. Gesamtplatz (6. M40).
Die Laufveranstaltung wurde vom SV Eintracht Nüttermoor sehr gut organisiert. Und nach dem Lauf sorgte eine schnelle Abwicklung der Siegerehrungen für einen gelungenen Laufabend.

7. Bad Zwischenahner Meerlauf Samstag, 18.06.2005
Sommer, Sonne, Strand - 25°C am Meer
Bad Zwischenahn
– Über 400 LäuferInnen nahmen mal wieder die Herausforderung „einmal schnell ums Meer” beim 7. Bad Zwischenahner Meerlauf über 12,065 Kilometer an. Das bedeutet neuer Teilnehmerrekord. Bei sonnigen 25°C herrschten recht sommerliche Laufbedingungen bei der Meerumrundung.
Bei den Männern setzte sich Jörn Schmidt vom DSC Oldenburg in 41:35 Minuten durch. Er verpasste den Streckenrekord von Gerrit Lubitz (ATS Buntentor Bremen), der diesmal Dritter in 42:20 Minuten wurde nur um 3 Sekunden. Zweiter wurde Jens Nowak (1. TC Oldenburg) in einer Zeit von 41:54 Minuten. Der Webmaster (Road Runner Oldenburg) erreichte nach 55:08 Minuten wieder den Rathausplatz.
Über die 12 Kilometer siegte bei den Frauen Veronika Werner vom TuS Ofen in einer Zeit von 53:55 Minuten, gefolgt von Angelika Hartwig (BLT/BTV 1877) in 56:19 Minuten und Marion Ringena (LG Emden) in 56:26 Minuten. Insgesamt blieben 163 LäuferInnen unter der „Schallmauer” von einer Stunde.
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4. Garlstedter Heidelauf 2005 Donnerstag, 12.05.2005
½-Marathon durch die Garlstedter Heide
Garlstedt
– Er preschte gleich von Beginn an vorne weg - und war nicht mehr einzuholen. Frank Themsen (LG Bremen-Nord) ließ seine Mitläufer über die Halbmarathondistanz quasi stehen. Nach 1:14:14 Stunden erreichte er als erster das Ziel. Erneut einen Siegerscheck konnte sich Edith Voigt (BSG Delmenhorst) sichern. Als schnellste und einzigste Frau beim Halbmarathon erreichte sie das Ziel in 1:58:15 Stunden. Der Webmaster (Road Runner Oldenburg) erreichte nach 1:38:31 Stunden die Ziellinie und kam auf den Gesamtplatz 13.
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1. RheinEnergie ½-Marathon Bonn Sonntag, 10.04.2005
½-Marathon entlang des Rheins und quer durch das Herz der Stadt
Bonn
Zum ersten Mal fand in Bonn beim 5. RheinEnergie Marathon ein Halbmarathon statt. Überschattet wurde dieser erstmals durchgeführte Lauf durch den tragischen Tod eines 38-jährigen Läufers aus Neunkirchen-Seelscheid.

Lt. «General Anzeiger Bonn» war der Halbmarathonläufer gegen 10:46 Uhr bei Kilometer 19 auf der Adenauerallee zusammengebrochen. Trotz sofort eingeleiteter Hilfemaßnahmen verstarb der Läufer wenig später in der Bonner Uni-Klinik. Besonders tragisch: Die Ehefrau des Läufers war zusammen mit ihrem Mann beim Halbmarathon gestartet und nur wenige hundert Meter hinter ihm, als das Unglück geschah. Veranstalter Michael Mronz und die Stadt Bonn überlegten sogar, den Marathon abzubrechen, entschieden sich jedoch dazu, den Wettkampf fortzusetzen, da alle Läufer auf der Strecke waren und „viele Läufer aus ganz Deutschland sich lange auf diesen Marathon vorbereitet haben”.

Das sportliche Geschehen des Tages rückte durch den tragischen Todesfall völlig in den Hintergrund; es siegte bei den Männern nach einem tollen Lauf der Spanier Jose Antonio Blanco Minaya (Txindoki A.T.) in starken 1:07:27 Stunden deutlich vor dem Zweitplatzierten Salvadore di Dio (Düsseldorf) in 1:10:05 Stunden und dem Drittplatzierten Ulrich Hermann von der SSG Königswinter in 1:12:43 Stunden.
Bei den Frauen gewann Susanne Ritter (SV Schlau.com Saar 05) klar in neuer persönlicher Bestzeit mit 1:14:15 Stunden. Die Saarbrückerin lag damit knapp sechs Minuten vor Ira Korsten (TV Refrath/1:19:55 Stunden) und Marion Jakobs (SV Schlau.com Saar 05/1:21:05 Stunden). Auch der
Webmaster(Road Runner Oldenburg) beim Halbmarathonlauf an den Start und belegte mit einer Zeit von 1:38:00 Stunden den 241. Platz (von 2.557 LäuferInnen im Ziel).
Der erste RheinEnergie ½-Marathon in Zahlen:
Am Start
Im Ziel
Halbmarathon:
2.688
2.557
Männer:
1.865
1.777
Frauen:
   823
   780
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35. Straßenlauf VfL Oldenburg Samtag, 12.03.2005
25 km - «Die Hölle des Nordens»
Oldenburg – Alle LäuferInnen hatten auf besseres Wetter gehofft, doch das Wetter mit „Tief Gerhard” spielte einfach nicht mit: Kälte, Wind, Regenschauer und sogar Schneetreiben waren die Hauptmerkale der 35. Auflage beim Straßenlauf des VfL Oldenburg über 25 km.
Ach ja, den 25-km-Lauf gwann bei den Männern Gerrit Lubitz (ATS Buntentor Bremen) in 1:31:45,9 Stunden und bei den Frauen Marina Popkova (Uni Braunschweig) in 1:50:11,7 Stunden.
Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) blieb leider deutlich über die Zwei-Stunden-Marke und kam mit einer Zeit von 2:04:36,6 Stunden ins Ziel. Er belegte damit in der Gesamtwertung den 144. Platz (32. M40).
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25. Bremer Winterlaufserie - 3. Lauf Sonntag, 06.03.2005
Glatter Schneeboden über 20 km
Bremen
Am 06.03. fiel bei winterlichen Laufbedingungen ‹ glatter und schwerer Schneeboden, besonders in der letzten Runde › der Startschuss zum dritten und damit letzten Wettkampf der Bremer Winterlaufserie 2005. In der „Großen Serie” galt es 20 km zurückzulegen. Der große Favorit, Jan Oude-Aost (SV Werder Bremen) ließ sich den Gesamtsieg nicht mehr nehmen. Auch den letzten Durchgang gewann er souverän in 1:09:15,5 Stunden vor Torsten Naue (LG Bremen-Nord/1:10:30,9 Stunden) und Sebastian Lüning (LG Bremen-Nord/1:11:16,0 Stunden).
Auch bei den Frauen gab es nichts Neues. Auch Fakja Hoffmann (LG Domspitzmilch Regensburg) war nicht zu stoppen und gewann den letzten Durchgang und somit auch den Gesamtsieg in 1:20:53,6 Stunden. Zweite wurde wiederum Rebecka Weise-Jung (LG Bremen-Nord) in 1:23:22,8 Stunden vor Tina Versemann (BSG EWE Scheeßel) in 1:25:21,7 Stunden.

Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) kam als 123. durchs Ziel (1:35:56 Stunden). In der Gesamtwertung nach 3. Läufen belegt er den 116. Rang mit einer Gesamtzeit von 3:29:02,0 Stunden.
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25. Bremer Winterlaufserie - 2. Lauf Sonntag, 06.02.2005
Tolles Laufwetter im Bürgerpark und 15 km in der „Großen Serie”
Bremen
– Auch beim 2. Lauf der Bremer Winterlaufserie spielte das Wetter mit: -2°C und viel Sonnenschein sorgten für gute Bedingungen. Die 15 km lange Strecke der „Großen Serie” führte über 3 Runden im Bürgerpark.
Mit einer Zeit von 48:56 Minuten gewann Jan Oude-Aost (SV Werder) vor Sebastian Lüning (LG Bremen-Nord/49:52 Minuten) und Torsten Naue (LG Bremen-Nord/50:09 Minuten). Krankheitsbedingt passen mußte leider der Zweitplatzierte aus dem ersten Lauf, Joaquim Pedro (LG Bremen-Nord) und auch Andreas Oberschilp (LG Bremen-Nord).
Im Rennen der Frauen setzte sich erneut Fakja Hofmann (LG Domspitzmilch Regensburg) in 56:53 Minuten durch. Zweite wurde Rebecka Weise-Jung (LG Bremen-Nord) in 58:05 Minuten. Dritte wurde Tina Versemann (BSG EWE Scheeßel) in 1:01:25 Stunden. Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) kam mit einer Zeit von 1:09:05 Stunden ins Ziel.
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25. Bremer Winterlaufserie - 1. Lauf Sonntag, 16.01.2005
Tolles Laufwetter bei -1°C im Bürgerpark
Bremen Das Wetter für den 1. Lauf der Winterserie des Bremer Lauf- und Trimmclub war wie bestellt: Zwar war es kalt, aber trocken und sonnig zugleich. Dementsprechend gut zu Laufen war auch die Strecke auf den befestigten Wirtschaftswegen im Bremer Bürgerpark.
Einen standesgemäßen Ausgang nahm der erste Durchgang bei den Männern: Mit einer Zeit von 30:58 Minuten gewann Jan Oude-Aost (SV Werder) vor Joaquim Pedro (LG Bremen-Nord/32:25 Minuten) und Torsten Naue (LG Bremen-Nord/32:32 Minuten).
Bei den Frauen setzte sich erwartungsgemäß Fakja Hofmann (LG Domspitzmilch Regensburg) in 36:08 Minuten durch. Zweite wurde die erst 14jährige Schoami Bieser (Bremer LT) in 37:32 Minuten vor Altmeisterin Rebecka Weise-Jung (LG Bremen-Nord) in 37:40 Minuten.
Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) kam bei diesem Laufspektakel im Bürgerpark mit einem neuen „Zieleinlaufrekord” (822 LäuferInnen) und einer Sicht bis zum Marcusbrunnen mit einer Zeit von 43:59 Minuten als 168. in der Gesamtwertung ins Ziel. Alles in allem ein gelungener Auftakt in die 25. Bremer Winterlaufserie 2005.
Anmerkung zur Winterserie:
Die Bremer Winterlaufserie besteht aus einer ‘Großen’ (10 km, 15 km und 20 km) und einer ‘Kleinen’ Serie (3 mal 10 km), deren Läufe an drei Sonntagen im Januar, Februar und März abgehalten werden.
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10. Sandkruger Schleife - Der Jubiläumslauf Sonntag, 09.01.2005
13 km bei Böen um 60 km/h und Temperaturen um 8°C 
Sandkrug „Sandkrugs Laufgemeinde” ist mit 1.434 TeilnehmerInnen (Teilnehmer-Rekord) gut ins neue Jahr gekommen. Insgesamt 958 LäuferInnen auf der 13-km-Strecke ließen sich vom teilweise recht böigen Wind (um 60 km/h) nicht abschrecken. Auf einer leicht welligen, ansonsten flachen und ebenen Strecke siegte in der Männerkonkurrenz mit neuem Streckenrekord Vorjahrsieger Christoph Paetzke (DSC Oldenburg) in 40:51 Minuten vor Matthias Strotmann (LG Braunschweig) in 43:19 Minuten. Dritter wurde Torsten Naue (LG Bremen-Nord) in 44:39 Minuten.
Bei den Frauen siegte Christiane Spallek (LG Wilhelmshaven) in 50:18 Minuten. Zweite wurde Vorjahressiegerin Elke Bussmann (OSC Damme) in 52:06 Minuten vor Anne Fischer (ATS Cuxhaven) in 53:13 Minuten.
Zum erst mal war Runner Carsten (LG Lesum) am Start. Bei ihm blieb die Uhr bei 1:13:09 Stunden stehen. Der
Webmaster (Road Runner Oldenburg) startete zum ersten Mal in der AK40 und verpasste die 60 Minuten-Marke um exakt 58 Sekunden.
Als Bonbon erhielt jede/r hundertste Athlet im Ziel ein Paar Laufschuhe aus New Balance Programm. Darüberhinaus wurden noch viele Sachpreise an alle TeilnehmerInnen der gesamten Veranstaltung verlost.

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Autor: © LUNO - 2005
Fotos: © LUNO - 2005

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