SV Scharrel Oldies -
„Elf ohne Namen” (0:3) 3:7
Hoher Auswärtssieg von „E.o.N.” zum Saisonabschluss
Scharrel – Zum Abschluss der Saison 2004 konnte die „E.o.N.’er”
noch einmal Akzente setzen und einen hohen Auswärtssieg in Scharrel
einfahren.Angesichts der großen Personalnot gab „E.o.N.” drei Spielern Gelegenheit zum Debüt im weißen Dress. In der Anfangsformation standen Rainer K. (Titan), Hubertus (Werninho) und Rainer W. (Auge).
Bereits zu Beginn des Spiels konnte man den Gegener erstaunlich gut unter Druck setzen und erzielte bereits nach wenigen Spielminuten das 0:1: Mortadelli (Christian) konnte aus kurzer Distanz abstauben.
Ein schöner Spielzug über die linke Seite brachte dann das 0:2. Zicuh (Ludger) schoss aus 16 Metern unhaltbar für den Scharreler Torwart ins obere Eck.
Für eine frühe Entscheidung sorgte noch vor der Pause Auge (Rainer W.) mit dem 0:3. Mattatabi (Marco) hätte im ersten Durchgang mit zwei weiteren guten Einschussmöglichkeiten die Halbzeitführung noch höher ausbauen können!
Auch nach dem Seitenwechsel blieb „E.o.N.” am Drücker. Mattatabi (Marco) war es vorbehalten, auf 0:4 zu erhöhen. Nur wenige Minuten später erzielte Zicuh (Ludger) das 0:5. Kurz darauf konnte Mattatabi (Marco) noch auf 0:6 erhöhen.
Als dann die Beine der „E.o.N.-Spieler” etwas schwerer wurden, kamen die Scharreler besser in die Partie und vergaben Mitte der zweiten Halbzeit die erste gute Einschussmöglichkeit. Kurze Zeit später war es dann Schnellinger (Alfred), der mit einem Eigentor das erste Tor für die Gastgeber erzielte.
Allerdings stellte gleichfalls ein Eigentor der Scharreler den alten Abstand von sechs Toren wieder her (1:7). Durch einen schönen Kopfball fiel dann noch das 2:7. Nachdem Kroif (Uwe) im Strafraum foulte, verwandelte ein Scharreler den fälligen Strafstoß sicher zum Endstand von 3:7.
FazitDie Scharreler kamen in der ersten Halbzeit kaum zu konstruktivem Spielaufbau, kamen aber in der zweiten Halbzeit besser in die Partie und erzielten so noch drei Treffer. „E.o.N.” riss sich aber wieder zusammen und gab den souveränen Sieg nicht mehr ab.
Die
Leistungen der „Elf ohne Namen” in der Einzelkritik:
Titan (Rainer K.) – Feierte als Neuling ein gelungenes Debüt im Tor. In der ersten Hälfte nicht viel beschäftigt. In der zweiten Hälfte fehlerlos. Bei den Gegentoren und beim Elfmeter ohne jede Abwehrchance. In dieser Form ein echter Herausforderer für den Stammkeeper.
Schnellinger (Alfred) – Eine überzeugende Vorstellung als Libero. Ließ gegen den Gegner in der Abwehr nichts anbrennen und spielte einige Male seine Schnelligkeit aus. Gewann fast alle Zweikämpfe und hatte lediglich Pech mit einem unglücklichen Eigentor.
Langer (Andreas) – Wie schon vor zwei Wochen in Barßel mit einer ordentlichen Partie. Diesmal weiter zurückgezogen als linker Verteidiger. War immer anspielbar und ging konzentriert in den Zweikampf und bot sich im Mittelfeldspiel und in der Spieleröffnung immer wieder an.
Werninho (Hubertus) – Ein guter Einstand. Zweikampfstark und die Zuverlässigkeit in Person. Meldete seine Gegenspieler ab und zeigte eine grundsolide Defensivpartie. Mußte leider in der zweiten Halbzeit verletzt passen.
15 (Oliver) – Er hat am Ball schon richtig was drauf. Das hat er in zwei, drei Aktionen deutlich gezeigt. Spielte den Staubsauger im Mittelfeld.
Kroif (Uwe K.) – Auffallend wieder seine Zweikämpfe und Tacklings. Auch im Zusammenspiel mit 15 und Oberath mit guten Ansätzen. Musste nach dem Ausfall von Werninho in der zweiten Halbzeit viel nach hinten arbeiten. Dabei haute er kompromisslos dazwischen. Getrübt wird das positive Bild lediglich durch die Aktion, die zum Elfmeter führte.
Oberath (Theo) – Agil, beweglich, weite Laufwege. War um permanenten Druck bemüht. . Versuchte im Zusammenspiel mit Auge die Angriffe spielerisch vorzutragen. Einige fußballerisch erstklassige Aktionen in Bedrängnis!
Auge (Rainer W.) – Der dritte Debütant am heutigen Nachmittag. Initiator von Chancen - und auch selbst mit guten Möglichkeiten, von denen er eine eiskalt nutzte. Bot sich immer wieder an, forderte den Ball und versuchte etwas zu inszenieren.
Zicuh (Ludger) – Schönes Tor zum 2:0. Vergab in der ersten Halbzeit noch eine weitere gute Tormöglichkeit. In der zweiten Halbzeit noch mal erfolgreich zum 5:0.
Mortadelli (Christian) – Ging leicht angeschlagen in das Spiel. Erzielte das frühe und beruhigende 1:0. Nach dem Ausfall von Werninho in die ungewohnte Defensive beordert, wobei er nicht immer ganz spritzig in den Zweikämpfen wirkte.
Mattatabi (Marco) – Besetzte in der ersten Halbzeit den rechten Flügel. Versuchte am Anfang einige Dribblings und vergab in der ersten Halbzeit zwei gute Torchancen. In der zweiten Halbzeit mit zwei Toren erfolgreich, dazu noch ein paar Assists.
Tante Käthe (Gerd) – Kam in der zweiten Halbzeit und fügte sich gut in das Spiel ein. Sein Kopfball sorgte für Verwirrung in der Scharreler Abwehr und so zu einem Eigentor.
F-Bayner (Carsten) – Keine Frage – der ‹Mann des Tages›. Die besondere Begabung des F-Bayerns ist die 1-1 Situation und seine enorme Schnelligkeit. Wirkte 100%ig spritzig.
Ging weite Wege von vorne nach hinten und verlor die Kugel keine Sekunde aus den Augen. Kein Weg war ihm zu schade! Unermüdlicher Einsatz. Halt Mister Präzise. F-Bayern konnte seine Qualitäten andeuten. Seine Leistung war nahezu makellos. Am Ende kroch er zufrieden vom Platz...
Titan (Rainer K.) – Feierte als Neuling ein gelungenes Debüt im Tor. In der ersten Hälfte nicht viel beschäftigt. In der zweiten Hälfte fehlerlos. Bei den Gegentoren und beim Elfmeter ohne jede Abwehrchance. In dieser Form ein echter Herausforderer für den Stammkeeper.
Schnellinger (Alfred) – Eine überzeugende Vorstellung als Libero. Ließ gegen den Gegner in der Abwehr nichts anbrennen und spielte einige Male seine Schnelligkeit aus. Gewann fast alle Zweikämpfe und hatte lediglich Pech mit einem unglücklichen Eigentor.
Langer (Andreas) – Wie schon vor zwei Wochen in Barßel mit einer ordentlichen Partie. Diesmal weiter zurückgezogen als linker Verteidiger. War immer anspielbar und ging konzentriert in den Zweikampf und bot sich im Mittelfeldspiel und in der Spieleröffnung immer wieder an.
Werninho (Hubertus) – Ein guter Einstand. Zweikampfstark und die Zuverlässigkeit in Person. Meldete seine Gegenspieler ab und zeigte eine grundsolide Defensivpartie. Mußte leider in der zweiten Halbzeit verletzt passen.
15 (Oliver) – Er hat am Ball schon richtig was drauf. Das hat er in zwei, drei Aktionen deutlich gezeigt. Spielte den Staubsauger im Mittelfeld.
Kroif (Uwe K.) – Auffallend wieder seine Zweikämpfe und Tacklings. Auch im Zusammenspiel mit 15 und Oberath mit guten Ansätzen. Musste nach dem Ausfall von Werninho in der zweiten Halbzeit viel nach hinten arbeiten. Dabei haute er kompromisslos dazwischen. Getrübt wird das positive Bild lediglich durch die Aktion, die zum Elfmeter führte.
Oberath (Theo) – Agil, beweglich, weite Laufwege. War um permanenten Druck bemüht. . Versuchte im Zusammenspiel mit Auge die Angriffe spielerisch vorzutragen. Einige fußballerisch erstklassige Aktionen in Bedrängnis!
Auge (Rainer W.) – Der dritte Debütant am heutigen Nachmittag. Initiator von Chancen - und auch selbst mit guten Möglichkeiten, von denen er eine eiskalt nutzte. Bot sich immer wieder an, forderte den Ball und versuchte etwas zu inszenieren.
Zicuh (Ludger) – Schönes Tor zum 2:0. Vergab in der ersten Halbzeit noch eine weitere gute Tormöglichkeit. In der zweiten Halbzeit noch mal erfolgreich zum 5:0.
Mortadelli (Christian) – Ging leicht angeschlagen in das Spiel. Erzielte das frühe und beruhigende 1:0. Nach dem Ausfall von Werninho in die ungewohnte Defensive beordert, wobei er nicht immer ganz spritzig in den Zweikämpfen wirkte.
Mattatabi (Marco) – Besetzte in der ersten Halbzeit den rechten Flügel. Versuchte am Anfang einige Dribblings und vergab in der ersten Halbzeit zwei gute Torchancen. In der zweiten Halbzeit mit zwei Toren erfolgreich, dazu noch ein paar Assists.
Tante Käthe (Gerd) – Kam in der zweiten Halbzeit und fügte sich gut in das Spiel ein. Sein Kopfball sorgte für Verwirrung in der Scharreler Abwehr und so zu einem Eigentor.
F-Bayner (Carsten) – Keine Frage – der ‹Mann des Tages›. Die besondere Begabung des F-Bayerns ist die 1-1 Situation und seine enorme Schnelligkeit. Wirkte 100%ig spritzig.
Ging weite Wege von vorne nach hinten und verlor die Kugel keine Sekunde aus den Augen. Kein Weg war ihm zu schade! Unermüdlicher Einsatz. Halt Mister Präzise. F-Bayern konnte seine Qualitäten andeuten. Seine Leistung war nahezu makellos. Am Ende kroch er zufrieden vom Platz...
SC Kamperfehn Oldies - 
„Elf
ohne Namen” (0:1) 0:1 |
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