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JVA Oldenburg -
„Elf ohne Namen” (0:0) 2:1 |
„E.o.N.” zeigt starke Leistung gegen JVA |
Samstag, 06. Mai 2006 - 15.00 Uhr - Oldenburg
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Oldenburg – Die Siegesserie für die „Elf ohne Namen“ ist
quasi im ersten „Fast-Heimspiel” seid Gründung des Clubs
gerissen. Eine Auswahl der JVA Oldenburg bezwang „E.o.N.“
in einem von beiden Seiten gut geführtem Spiel – unter
Ausschluss der Öffentlichkeit – auf Grund der läuferischen
Überlegenheit nicht unverdient mit 2:1 Toren.
Die JVA starteten die Begegnung offensiv und mit viel Zug zum Tor. Doch
die Defensive um Libero Schnellinger (Alfred) stand kompakt und gut. Und
kam doch mal ein JVAer vor das „E.o.N.”-Tor, war Titan (Marco)
in gewohnter Manier zur Stelle und entschärfte die aufkommende Gefahr
im Keim mit guten Paraden. Zwar hatte JVA Oldenburg weiterhin mehr vom
Spiel, doch „E.o.N.“ ließ bis zur Halbzeit nichts mehr
zu, so dass es mit einem 0:0 in die Pause ging.
Im zweiten Durchgang setzte JVA Oldenburg sofort das erste Ausrufezeichen,
doch Titan (Marco) war zur Stelle. Nur wenige Minuten später brachte
ein umstrittener Foulelfmeter die Heimmannschaft in Führung. Halla
(Hermann) hatte angeblich einen JVAer im Strafraum zu Fall gebracht. Leider
verletzte sich Halla leicht bei dieser Aktion und musste kurzseitig das
Spielfeld verlassen. Den Strafstoß verwandelt ein JVAer unhaltbar
für Titan (Marco) ins obere rechte Eck.
Mitte der zweiten Halbzeit mobilisierte „E.o.N.“ noch mal
die letzten Kräfte und verstärke die Offensive. Dabei kamen
sie auch zu nennenswerten Torchancen durch Auge (Andreas) oder Kroif (Uwe),
die entweder knapp das Ziel verfehlten oder vom guten JVA-Keeper abgefangen
wurden.
Mitten in der dieser Drangperiode fiel dann das Vorentscheidende 2:0 für
JVA Oldenburg. Ein schneller Konter wurde souverän vollendet. Zwar
steckte „E.o.N.” keinesfalls auf und versuchte weiterhin das
Spiel nach vorne zu treiben, doch der Anschlusstreffer fiel zu spät.
Ein gleichfalls fragwürdiger Foulelfmeter in der Schlussminute wurde
sicher von Werninho (Werner) verwandelt. Vorangegangen war eine Zweikampfsituation
zwischen einen JVAer und Oberath (Theo) im Fünfmeter-Raum, wo ein
bisschen gezupft und gehakelt wurde.
Fazit
Ein
umstrittener Foulelfmeter ebnete JVA Oldenburg den Weg zum Sieg, insgesamt
aber mit einem deutlichen Chancenplus und großen läuferischem Engagement
ausgestattet verdiente sich die Dannebaum-Elf unter dem Strich den Sieg.
„E.o.N“ hielt zwar mit einer ansprechenden und sehr engagierten Leistung
in allen Mannschaftsteilen dagegen, musste aber trotzdem die zweite Niederlage
in ihrem 16.ten „E.o.N.”-Spiel hinnehmen.
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Die
Leistungen der „Elf ohne Namen” in der Einzelkritik:
Wir
verzichten an dieser Stelle auf die Einzelkritiken. Die gesamte Mannschaft
hat eine starke Leistung gebracht und hervorragend zusammen gespielt.
Zu guter Letzt zitiert....
Günther Netzer – „Da haben Spieler auf dem
Platz gestanden, gestandene Spieler (...vermutlich
meinte er die JVAer)."
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Statistik
JVA Oldenburg - „Elf
ohne Namen” (0:0) 2:1 |
Aufstellung
„E.o.N.”: |
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Autor:
© LUNOLINE - 06. Mai 2006
Fotos: © LUNOLINE.de
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