Laufend notiert
Ergebnisse 2009
31.12.2009 Potsdam - 7,5 km
15.11.2009 Verl - ½-Marathon
08.11.2009 Hannover - 10 km
31.10.2009 SchiederSee - 10 km
27.08.2009 Köln - 5 km
08.08.2009 Wardenburg - 21,1 km
20.06.2009 Bad Zwischenahn - 12,1 km
  

13. Silvesterlauf Potsdam Donnerstag, 31. Dezember 2009 Top
Winterlaufmärchen zum Jahresende • 7,5 Kilometer
Potsdam – „Ein Glück, dass wir hingefahren sind!” Die Laufdamen aus dem Norden dachten schon, dass der Silvesterlauf in Potsdam bei dem Wetter ausfallen würde: Potsdam, mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, lag unter einer frischen, dicken Schneeschicht von ca. 25-30 cm. In dieser weißen Pracht wirkte der Potsdamer Silvesterlauf wie ein Winterlaufmärchen. Start und Ziel war auch diesmal wieder der Sportpark Luftschiffhafen (Olympiastützpunkt Brandenburg). Pünktlich um 10.30 Uhr erfolgte der Start. 158 LäuferInnen wurden mit einer Rakete auf dei 7,5 Kilometer lange Cross-Strecke über eine große Schleife entlang der Havel geschickt.
Im Hauptlauf kämpfte sich Falko Zauber (LAC Quelle Fürth) in 23:54,1 Minuten durch den hohen Schnee. Zweiter wurde der U23 Triathlon Weltmeister von 2007 und U23-Vize-Weltmeister von 2008, Gregor Buchholz (Zeppelin Team OSC Potsdam) mit einer Zeit von 24:00,6 Minuten. Im folgte sein Teamkamerad und aktueller U23 Triathlon Weltmeister 2009, Franz Löschke in 24:32,1 Minuten. Bei den Damen entschied Juliane Straub (SV Ansbach) in 28:49,4 Minuten das Rennen für sich. Zweite wurde Lea Schaepe in 30:22,3 Minuten vor Andrea Böhme (beide Potsdamer Laufclub) in 32:38,4 Minunten.
Strahlende Gesichter gab es natürlich auch beim Team Road Runner Oldenburg. Alle vier Starter konnten trotz einiger Hindernisse, u.a. lockte bei Kilometer vier ein Sekt- und Glühweinstand zum verweilen, das Ziel in passablen Zeiten erreichen. Der Webmaster benötigte 32:38,0 Minuten für das Cross-Rennen auf schneebedecktem Boden. Als Trio liefen Claudia (43:46,2 Minunten), Siggi (43:46,7 Minuten) und Carsten (43:47,1 Minuten) im Stadion ein.
Den Organisatoren des Laufes an dieser Stelle ein großer Lob, denn obwohl die Wege im weißen Pulverschnee fast nicht zu erkennen waren, war die gesamte Strecke hervorragend ausgeschildert. Es gab keine Umherirrende LäuferInnen und alle erreichten das Ziel. Nach Zieldurchlauf wurde den Startern eine Teilnehmerurkunde überreicht. Zum Abschluss der Veranstaltung gab es noch einen süßen Pfannkuchen! Impressionen zum Silvesterlauf sind in der Story Zone zu finden.

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17. Verler Halbmarathon mit 10-km-Straßenlauf Sonntag, 15. November 2009
Dreckswetter in Verl • Kenianischer Doppelsieg
Webmaster
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Verl Trotz Dauerregen fanden sich 388 Aktive über 10 Kilometer und 265 beim Halbmarathon ein. Dazu gesellten sich noch viele Kinder beim 1,2 Kilometer Kinderlauf und 800 Meter Bambinilauf. Klar, dass das Organisationsteam des 17. Verler Halbmarathons auf Grund dieser Bedingungen sich sehr zufrieden zeigte. Eigentlich sollte die Veranstaltung am 01.11.2009 stattfinden. Doch die Gemeinde Verl hat den Lauf auf Grund des katholischen Feiertages nicht genehmigt. Auch der heutige Ersatztermin wäre fast ins Wanken geraten. Schließlich ist Volkstrauertag! Sportverbot? Doch der sogenannte Volkstrauertag ist kein kirchlicher Feiertag, so galt das Sportverbot lediglich bis 13.00 Uhr und die Verler Laufveranstaltung konnte gestartet und durchgeführt werden.
Bereits im Vorfeld hatten sich einige Top-Athleten aus Kenia bzw. aus Klein-Kenia in Diestelbruch, Weißrussland und der Ukraine angekündigt. Erwartungsgemäß dominierten die Kenianer. So gab es beim Halbmarathon einen Doppelsieg durch Bernard Talam und Emmely Kimuria. Der Kenianer Bernard Talam glänzte bei den Männern und wurde wohl nur vom Regen von einem Topergebnis aufgehalten. Er benötigte bei seinem Alleingang durch den 3-Rundenkurs vom Ortszentrum Verl über den Ortsteil Sürenheide lediglich 65:02 Minuten. Zweiter wurde sein Landsmann Simon Kamau, der 1:06:29 Stunden für den Laufparcour in Verl benötigte. Dzimitry Dubouski aus Weißrussland wurde in 1:07:22 Stunden Dritter. Igor Olefirenko aus der Ukraine zeigte als Vierter in 1:09:02 Stunden ebenfalls eine hervorragende Leistung. Bester heimischer Läufer wurde Marcus Biehl (Laufladen Endspurt) als Fünfter mit einer Zeit von 1:11:44 Stunden.
Schnellste Frau war im Finale gegen ihre Landsfrau Naomy Jepkosgei die Kenianerin Emmely Kimura mit einer Endzeit von 1:15:03 Stunden. Platz drei sicherte sich Volha Salewicz (Weißrussland) in 1:17:17 Stunden. Als Gesamtvierte und beste deutsche Läuferin durfte sich Ilona Pfeifer (LC Solbad Ravensburg) in 1:18:45 Stunden feiern lassen. Sie setzte sich in der letzten Runde gegen Silvia Krull (LG Lage Detmold), die mit einer Zeit von 1:19:09 Stunden auch noch unter 1:20 Stunden blieb, durch. Zufrieden mit seinem Abschneiden war auch der Webmaster (Road Runner Oldenburg). Mit 1:37:28 Stunden blieb er deutlich unter der 1:40 Stunden-Marke.
Fazit:

Die Zuschauerresonanz war nur im Start- und Zielbereich groß, ansonsten hielt sich bei Regenwetter die Begeisterung in Grenzen. Neue Bestzeiten oder gar Streckenrekorde waren somit kaum möglich. Erwähnenswert bleibt noch die vorbildliche isotonische Versorgung durch „Laufspass SW Sende” - Danke Hans-Jürgen!

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33. Hermann-Löns-Park-Lauf Hannover Sonntag, 08. November 2009
Seit 33 Jahren eine echte Naturmeile in Hannover
Hannover/Lönspark Der Hermann-Löns-Park ist eine wundervolle Naturmeile zum Laufen! Bei guten Laufbedingungen mit Temperaturen um 10°C fand im Stadteil Kirchrode in Hannover zum 33. Mal der traditionelle Hermann-Löns-Park-Lauf statt. Der Turnklubb Hannover und die MSG Hannover hatte wieder einmal einen familiären Herbstlauf auf die Beine gestellt, bei dem ingesamt 648 LäuferInnen auf den vier angebotenen Laufstrecken im Ziel gezählt wurden. Dabei wurde im Hauptlauf über 10.000 Meter mit 353 LäuferInnen der größte Batzen an Finisher regestriert.Für die stärkste Leistung des Tages im Hauptlauf sorgte Timo Kuhlmann (LG Hannover), der den 10-km-Lauf in 32:59,0 Minuten gewinnen konnte. Zweiter wurde René Jäger (Dets Race Team) in 33:09,1 Minuten. Platz drei ging an Christof Jankowski (Dets Race Team) in 34:15,9 Minuten. Den Sieg in der Frauenwertung sicherte sich in einer starken Zeit von 39:52,1 Minuten Alexandra Raddatz (Hannover 96). 2:37,4 Minuten zurück folgte die Zweitplazierte Petra Kienle (Hannover) mit 42:29,5 Minuten. Den dritten Rang sicherte sich Hannelore Lyda (LG Hannover) in 42:48,7 Minuten. Auf Einladung des Veranstalters war der Webmaster (Road Runner Oldenburg) am Start. In persönlicher Jahresbestleistung von 43:36 Minuten belegte er den 76. Platz (19. M40).
Region in Bewegung:
Der Lönsparklauf stand unter dem Motto: „Eine Region bewegt sich - ein Laufpass bringt die Region Hannover 2009 wieder in Bewegung”. Mit dem Laufpass 2009 wird die aktive Teilnahme an den Laufveranstaltungen in der Region Hannover belohnt. 34 abwechslungsreichen Veranstaltungen stehen bzw. standen dabei zur Verfügung! Für die erfolgreichsten winken attraktive Preise und Prämien, die beim letzten Lauf nach Anzahl der Stempel vergeben werden.

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27. SchiederSee-Lauf Samstag, 31. Oktober 2009
405 Aktive beim SchiederSee-Lauf am Start
Schieder-Schwalenberg – Mit Clemens Coenen, der sich beim Ironman Hawaii 2008 den Titel des weltbesten Amateur-Triathleten (bester Nicht-Profi) auf der Langdistanz sicherte, hat eine echter Profi den 27. SchiederSee-Lauf gewonnen - denn seit 2009 hat Coenen die Profi-Lizenz für den Triathlon. Der gebürtige Wolfenbütteler, der für den TV Lemgo startet brauchte für die zehn Kilometer um den Schiedersee 33:55 Minuten. Hinter dem Sieger folgte Oliver Völkner (LG Lage-Detmold) auf dem zweiten Platz mit 34:13 Minuten. Dritter wurde Marcus Biehl (Laufladen Endspurt) mit einer Zeit von 34:17 Minuten.
Schnellste Frau war mit einer persönlichen Bestzeit Silvia Krull (LG Lage-Detmold). Die zweimalige Siegerin des Mittelrhein Marathons (mit Streckenrekord), Siegerin des Baldeneysee Marathon in Essen und zweitschnellste Frau beim Berlin-Marathon im Jahre 2007 lief ein einsames Rennen und gewann den Lauf in herausragenden 36:39 Minuten. Hinter ihr kamen Martina Sohl (Endspurt OWL) mit 39:52 Minuten und Ute Kochsmeier (TSV Allersberg) mit 40:10 Minuten als nächste ins Ziel. Zufrieden mit seiner Einlaufzeit war auch der Webmaster (Road Runner Oldenburg). Bei seinem ersten 10 Kilometerlauf nach exakt 478 Tagen (damals 6. Dangaster Deichlauf) kam er als 19. in seiner AK mit einer Zeit von 44:00 Minuten ins Ziel und blieb damit deutlich unter die 45-Minuten-Marke!
Fazit:
Der Veranstalter hat mit dem SchiederSee-Lauf einen schönen Wettbewerb. Die Laufstrecke befindet sich in einem landschaftlich außerordentlich reizvollen Gebiet. Allerdings ist die Strecke recht wellig. Dazu gibt es eine Steigung ab Kilometer 7 bis Kilometer 9,2. Die zieht sich! Auch auf der Zielgeraden muss noch eine Steigung bewältigt werden. Also eine sehr anspruchsvolle Strecke, die nicht Bestenlisten tauglich ist, dafür aber ihren Reiz in der landschaftlichen Vielfalt hat!
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2. HRS BusinessRun Cologne 2009 Donnerstag, 27. August 2009
4.580 Aktive laufen durch den Kölner Stadtwald
Köln Rund 4.500 AthletenInnen (4.580 Finisher) waren am Donnerstagabend bei der 2. Auflage des HRS BusinessRun Cologne 2009 unter dem Motto: „Laufe, fiere, danze!” im Kölner Netcologne Leichtathletik Stadion am Start. Darunter auch bundesweit bekannte wie Marcel Wüst (ehemaliger Profi-Radrennfahrer, Moderator und ARD-Experte für Radsport), Thomas Dold (Treppenläufer, Rückwärtsläufer, Bergläufer und Weltrekordhalter über 1.000 Meter Rückwärtslaufen), Jens Nowotny (ehemaliger Profifußballer und Nationalspieler), Moritz A. Sachs (Fernsehschauspieler, u.a. „Die Lindenstraße”), Daniel Aichinger (Fernsehschauspieler, u.a. „Alles was zählt!” auf RTL), Guido Cantz (Comedian, Moderator) und last but noch least die „Behindertensportlerin des Jahres 2009”, Edith Voigt. Gelaufen wurde in Dreier-Teams, d. h. ein Team bestand aus einem Team-Captain und zwei weiteren Läufern. Die wunderschöne 5-km-Laufstrecke ging durch den bei Läufern sehr beliebten Kölner Stadtwald. Unter dem Teamnamen „Lebenshilfe Delmenhorst - da läuft was” nahmen wir mit zwei Mixed-Mannschaften an dieser Großveranstaltung teil. Insgesamt wurden 1.415 Mannschaften im Zielbereich registriert. Weitere Informationen, wie Hintergründe, Bilder und Ergebnisse sind in der Rubrik „Story Zone” zu finden ... Story BusinessRun 2009
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1. Wardenburger Sommerlauf Samstag, 08. August 2009
Premiere: Wardenburg auf den BeinenWardenburg – Sportlich ging es am vergangen Wochenende in Wardenburg zu und man konnte den Eindruck gewinnen, das der ganze Ort auf den Beinen war. Gleich zur Premiere des 1. Sommerlaufs konnte das Organisationsteam vom Wardenburger TV und Lauftreff Laufendfit mit der beachtlichen Zahl von 813 Finisher (in 5 Laufwettbewerben) aufwarten. Zum Glück spielte das Wetter bei der Nachmittagsveranstaltung gut mit. War es an den Vortagen noch HEISS, so betrugen die Temperaturen am Wettkampftag bei bewölktem Himmel knapp 23°C (allerdings bei etwas hoher Luftfeuchtigkeit). Doch die Verantwortlichen der gut organisierten Veranstaltung wären auch darauf gut vorbereitet gewesen: An den Strecken gab es einige Wasserduschen und eine sehgute Getränkeversorgung – was allerdings bei der recht anspruchsvollen und überraschend hügeligen Rundstrecke (inklusive Tilly-Hügel) durch das Wardenburger Umland auch notwendig war. Insgesamt trugen gut 240 Helfer mit ihrem Einsatz zur gelungenen Premiere bei. Aber auch die Zuschauer in Wardenburg, Höven und allen anderen Ortschaften unterstützen die Athleten mit begeisterten Anfeuerungsrufen.
Am Start waren auch zwei Prominente LäuferInnen aus der Region.
Edith Voigt, Niedersachsens Behindertensportlerin des Jahres 2009 nahm am Wettbewerb über die Halbmarathondistanz teil und Niedersachsens Nummer 1 in der Schülerklasse M15, Andreas Jagdhuber (RW Cuxhaven) stellte gleich einen fulminaten Streckenrekord über die 5 Kilometer auf. Krönender Abschluss für die Läuferschar bildete im Anschluss an der Laufveranstaltung das Wardenburger Cityfest mit Live-Musik in der Innenstadt. Natürlich wird auch im kommenden Jahr der Wardenburger Sommerlauf wieder stattfinden.
Presse
Presseartikel
Presseartikel Nordwest-Zeitung vom 09. Juli 2009, Sport, Seite 29

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11. Bad Zwischenahner Meerlauf Samstag, 20. Juni 2009
Webmaster feiert Lauf-Comeback
Comeback
Bad Zwischenahn – Beim 11. Bad Zwischenahner Meerlauf siegte in Läuferkreisen ein alter Bekannter, Lutz Lohse (AV Texel/NL) in 41:44 Minuten. Den Streckenrekord aus dem Jahre 2007 verpasste er dabei jedoch knapp um 81 Sekunden. Fast drei Minuten später kam Frank Behrens (SSV Gristede) in 44:41 Minuten als Zweiter vor Ralf Bienow (Ihlower Rennschnecken) mit 44:48 Minuten ins Ziel auf den Zwischenahner Marktplatz. Nach 12,1 Kilometern sicherte sich bei den Läuferinnen Nadja Freiburg (Laufwerk Hamburg) in 48:41 Minuten den ersten Platz vor Veronika Werner (TuS Ofen) in 50:16 Minuten und Silke Siemsen (Oyten) in 51:39 Minuten.
Nach gut 10-monatiger Wettkampfpause gab der Webmaster (Road Runner Oldenburg) beim Zwischenahner Meerlauf sein Comeback. Gut drei Monate wieder im Training. Sein letztes Rennen hat er am 13. September 2008 beim 1. Oldenburg Jubiläumsmarathon bestritten. Danach war der Webmaster lange verletzt und konnte das Training erst im März 2009 wieder aufnehmen. Bisher konnte er nur bedingt Kraft und Ausdauer trainieren, so dass es bei diesem Lauf lediglich darum ging, zu erfahren, „wo steht er - und was geht!“ Als 73ter in der Gesamtwertung mit einer Zeit von 55:35 Minuten konnte er mit seiner Zeit durchaus zufrieden sein. Fast 300 LäuferInnen konnte der Veranstalter trotz des unbeständigen Wetters zählen. Ein heftiger Regenschauer kurz vor dem Start verwandelte die Laufstrecke in eine nasse und matschige Laufpiste, so dass es fast unmöglich war, keine nassen Füße zu bekommen.
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Autor: © LUNO - 2009
Fotos: © LUNO - 2009

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